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  • Aktuelles und Pressemitteilungen – Menschenrechtszentrumm Cottbus

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Aktuelles aus der Gedenkstättenarbeit

22.000 m² Gedenkstättengelände, zahlreiche Kooperationen, Forschungsprojekte, Veranstaltungen, Aktionen und vieles mehr – da gibt es viel zu berichten. Auf dieser Seite finden Sie die neuesten Pressemitteilungen, Ankündigungen, Veranstaltungseinladungen und Besuchshinweise des Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. sowie der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus.

Sie haben Fragen zu einer Ankündigung oder möchten regelmäßig über unsere Angebote informiert werden? Dann senden Sie uns gerne eine E-Mail an info@menschenrechtszentrum-cottbus.de oder kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer +49 (0) 355 / 290 133-0.



Hilfstransport in die Ukraine gestartet

Das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. (MRZ) setzt sein Engagement für die Ukraine fort – gemeinsam mit der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und unterstützt vom Verein Lebenshilfe Meißen. Am Montag, den 17.3.25 startete erneut ein Hilfstransport, um dringend benötigte medizinische Geräte und Hilfsgüter zu liefern. Wir bedanken uns herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern, die diese so wichtige Unterstützung möglich gemacht haben!

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MEHR – SEHEN – HÖREN – VERSTEHEN

Vielfalt im Gedenken: Von einer Haftanstalt zu einem Ort der Bildung und Begegnung für alle |
Das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. macht mit beim neuen BKM-Projekt „Inklusion und Barrierefreiheit“

Bereits seit letztem Jahr dürfen wir an dem neuen Projekt der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) teilnehmen, welches sich bundesweit mit dem Thema Inklusion in BKM-geförderten Institutionen auseinandersetzt. Als eine von vier ausgewählten Einrichtungen erarbeiten wir gemeinsam mit dem Team der Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel Ideen, wie wir die Gedenkstätte noch inklusiver gestalten können und somit einen Raum der Begegnung und Bildung für alle schaffen.

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"Echoland" - Jugendliche drehen im Menschenrechtszentrum einen Kurzfilm

Im Rahmen eines Filmworkshops drehten Jugendliche aus Cottbus in den Herbstferien am Menschenrechtszentrum Cottbus den Kurzfilm „Echoland“. Der Film reflektiert auf humorvolle Art, wie die allgegenwärtige Präsenz sozialer Medien unsere Wahrnehmung der Realität und damit auch der Vergangenheit prägt. Gefördert wurde das Projekt von der Stadt Cottbus. 

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"Profit aus Zwangsarbeit? Ein DDR-Häftling kämpft gegen große Unternehmen" - Neuer Dokumentarfilm

Dieter Dombrowski musste wie viele andere politische Häftlinge in der DDR-Zwangsarbeit leisten. Der Kampf um Anerkennung ist seine Lebensaufgabe. Dafür legt er sich mit großen Konzernen an, die damals von der Zwangsarbeit profitiert haben sollen. Eine Entscheidung im Bundestag könnte ihn seinem Ziel einen großen Schritt näher bringen. Der 14. Volontariats-Jahrgang der ems – electronic media school griff das Thema nun in einem Dokumentarfilm auf, der auch zum Teil in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus gedreht wurde.

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Von Mut und Menschlichkeit: Besonderes Zeitzeugengespräch am 1. März – Die Geschichte einer belgischen NS-Widerstandskämpferin

Am Samstag, den 1. März 2025, um 16:15 Uhr lädt das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. zu einem besonderen Rundgang durch die neugestaltete Dauerausstellung "HAFT – ZWANG – WILLKÜR – Vom Jugendgefängnis zum Frauenzuchthaus 1933-1945" ein. Die Veranstaltung widmet sich dem bewegenden Schicksal der belgischen Widerstandskämpferin Josephine van Durme, die 1944 im Frauenzuchthaus Cottbus inhaftiert war.

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"The Spies Among Us" nominiert als bester Dokumentarfilm

"The Spies Among Us" ("Die Spione unter uns") nominiert als bester Dokumentarfilm beim 2025 South and Southwest Film&TV-Festival (SXSW) in Austin, Texas.

Das jährlich im März stattfindene SXSW ist eine Mischung aus Festival, Konferenzen und Ausstellungen in den Bereichen Film, Musik und interaktive Medien. Dieses Jahr mit dabei der Film "The Spies Among Us", der die Geschichte Peter Keups erzählt. Drehort hierfür war unter anderem auch die Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus. Das Festival findet vom 7. bis zum 15. März statt. Wir freuen uns sehr über die internationale Würdigung dieses wichtigen Themas und drücken die Daumen für den Wettbewerb.

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Besuchen Sie uns auf der Geschichtsmesse in Suhl (27. Februar bis 1. März 2025)

In Kürze findet wieder die Geschichtsmesse im Ringberg Hotel Suhl statt, bereits zum 17. Mal. Unter dem Titel "Was ist Deutschland? Einheit und Vielheit 35 Jahre nach der deutschen Vereinigung in Europa" erwartet Sie ein vielfältiges Programm aus Podiumsdiskussionen, Vorträgen und Filmvorführungen. Auch wir sind wieder mit dabei und freuen uns auf viele spannende und inspierende Gespräche.

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Spendenaufruf: Weiterer Transport von Hilfsgütern für die Ukraine geplant

Am 24. Februar 2022 begann Russland seinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die gesamte Ukraine. Die Unterstützung des Cottbuser Menschenrechtszentrums (MRZ) für die Ukraine bleibt ungebrochen. Mitte März wird ein weiterer Hilfstransport mit dringend benötigten Gütern stattfinden. Ermöglicht wird dieser in Zusammenarbeit mit der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und organisiert von Sylvia Wähling, der ehemaligen geschäftsführenden Vorsitzenden des Menschenrechtszentrums e. V.

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Reden und Schweigen über Frauen im nationalsozialistischen Strafvollzug - Vortrag und Gespräch mit Dr. Andrea Genest

Am Freitag (14.02.) war Dr. Andrea Genest, die Leiterin der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück bei uns zu Gast. Gemeinsam mit ihr, unserem wissenschaftlichen Mitarbeiter Peter Keup und Christoph Polster von Aufarbeitung Cottbus e. V. sprachen wir über das Schicksal von Frauen im nationalsozialistischen Strafvollzug sowie verschiedene Facetten historischer und erinnerungskultureller Aufarbeitung. Kurzfilme mit Nachfahren von zur NS-Zeit inhaftierten Frauen gaben dabei einen ganz persönlichen Einblick ins Thema. Worüber wurde in Familie und Gesellschaft gesprochen, worüber geschwiegen? Wie wirkten und wirken sich Haft- und Lagererfahrungen auch auf das Leben der Angehörigen aus? Und was können – was müssen wir aus der Geschichte lernen?

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Cottbus, 14.02.2025 | „Von Cottbus nach Ravensbrück“ – Vortrag und Gespräch über das Schicksal von Frauen im nationalsozialistischen Strafvollzug

Anlässlich des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus laden das Menschenrechtszentrum Cottbus und der Verein Aufarbeitung Cottbus e. V. zu einem Vortrags- und Gesprächsabend ein. Die Veranstaltung findet am Freitag, den 14. Februar 2025, um 18:30 Uhr in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus, Bautzener Str. 140, 03050 Cottbus, statt. Der Eintritt ist frei.

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Die Ukraine soll in Frieden und Freiheit leben

Ehemalige Mitglieder der Gruppen "Frauen für den Frieden" Ost und West sowie weitere Unterstützerinnen haben gemeinsam eine Erklärung zur Ukraine initiiert: "Die Ukraine soll in Frieden und Freiheit leben", darunter auch Heide Schinowsky - Leiterin der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus.

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Verbesserungen für SED-Opfer beschlossen

Wie der Deutsche Bundestag mitteilte, sollen Opfer des SED-Regimes künftig verfolgungsbedingte Gesundheitsschäden leichter anerkennen lassen können. Zudem soll die sogenannte SED-Opferrente erhöht und ab dem Jahr 2026 dynamisiert werden. Außerdem wird ein bundesweiter Härtefallfonds für SED-Opfer eingerichtet. Wir freuen uns sehr über diese Entwicklung!

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Neues Führungsangebot in Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus gestartet

Anlässlich des Holocaust-Gedenktages am 27. Januar und des Jahrestages der Bombardierung von Cottbus vom 15. Februar 1945 startet das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. ein neues Führungsangebot in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus. Die neu gestaltete Dauerausstellung „HAFT – ZWANG – WILLKÜR. Vom Jugendgefängnis zum Frauenzuchthaus 1933–1945“ kann ab sofort von Schulklassen, Firmen und Vereinen im Rahmen von Überblicksführungen erkundet werden.

Öffentliche Führungen für Einzelbesuchende finden ebenfalls regelmäßig statt. Die nächsten öffentlichen Termine sind am Dienstag, 4. Februar 2025, um 15 Uhr und am Dienstag, 6. Mai 2025, um 11 Uhr.

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Open-Air-Ausstellung „Im Objektiv der Staatsmacht. Fußballfans im Blick von Stasi und Volkspolizei“ verlängert

Fußballstadien in der DDR waren Ort sportlicher Begeisterung – und boten Raum für Protest gegen die SED-Diktatur. „40 Meter im Quadrat – Minenfeld und Stacheldraht. Jetzt weißt Du, wo ich wohne, ich wohne in der Zone“ hallte es in den 1980er Jahren von den Rängen. So gerieten Fußballfans ins Visier der Sicherheitskräfte und wurden von Zuschauern zu Beobachteten. Mit verdeckten Methoden – getarnt als Sportreporter, oder mit einer Kamera im Knopfloch – ermittelte der Staatssicherheitsdienst in und außerhalb der Stadien und hielt „verdächtige“ Fußballanhänger fotografisch fest. Der Klick des Auslösers war häufig der Beginn von politischer Repression und Strafverfolgung. Auch der Alltag in den Westen geflüchteter Fußballer, so genannter „Sportverräter“, wurde minutiös dokumentiert. Die Open-Air-Ausstellung des Zentrums deutsche Sportgeschichte e. V. und der Ausstellungsagentur exhibeo blickt durch die Linsen der Staatsmacht und rekonstruiert die Welt der Fans ebenso wie die Überwachungsmaschinerie des SED-Staates. Aufgrund der hohen Nachfrage haben wir uns dazu entschlossen, die Ausstellung im Hof der Gedenkstätte noch etwas stehen zu lassen.

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Gratis-Bücherbasar in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus

Im Foyer der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus laden derzeit wieder zahlreiche Bücherkisten zum Stöbern ein. Besucherinnen und Besucher sind herzlich zur kostenlosen Mitnahme der Second Hand-Werke eingeladen. Wir freuen uns, wenn die Bücher bei Ihnen ein neues Zuhause finden und gleichzeitig helfen Sie uns damit, wieder Platz in unseren Räumen für neue Gedenkstättenangebote zu schaffen.

Ort: Menschenrechtszentrum Cottbus e. V., Bautzener Straße 140, 03050 Cottbus

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Führungsangebot der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus

Besucherinnen und Besuchern bietet die Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus nach Absprache ein abwechslungsreiches Führungsangebot - von Überblicksführungen über das Gelände, über Zeitzeugengespräche mit ehemaligen Häftlingen der DDR bis hin zu Sonderführungen durch verborgene Orte, die der Öffentlichkeit normalerweise nicht zugänglich sind. Neu ab dem dem 27. Januar 2025 im Angebot sind außerdem Führungen durch die Dauerausstellung "HAFT - ZWANG - WILLKÜR - Vom Jugendgefängnis zum Frauenzuchthaus (1933 - 1945)". Einzelbesucherinnen und -besucher sind herzlich zur Teilnahme an unseren öffentlichen Führungen eingeladen! Die aktuellen Termine und Preise finden Sie in unserem Veranstaltungskalender.

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Die Gedenkstätte hat vom 23. Dezember bis zum 5. Januar geschlossen

Bevor sich die Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus vom 23. Dezember bis zum 5. Januar in den Winterurlaub verabschiedet, möchten wir Ihnen von Herzen für viele tolle Projekte und gemeinsame Erfahrungen danken. Das Jahr 2024 war gespickt mit besonderen Ereignissen, interessanten Begegnungen, lehrreichen Sonderausstellungen und vielem mehr.

Gleichzeitig freuen wir uns aber auch schon auf viele spannende Projekte, Kooperationen und Formate im kommenden Jahr. Werfen Sie gerne schon jetzt einen Blick in unseren Veranstaltungskalender. Es lohnt sich! Viele Termine für die erste Jahreshälfte wie die Nagelkreuzandacht am 15. oder die Bürgerberatung „Wie kann ich meine Stasi-Akte einsehen?“ am 28. Januar stehen bereits online. Weitere Veranstaltungen werden nach und nach ergänzt.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien besinnliche Feiertage, viel Freude und Gesundheit und einen wunderbaren Start ins neue Jahr!

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Finissage der Sonderausstellung „Zersetzung – Einblicke in die Repressionsmethoden der Stasi"

Am Dienstag, den 26. November 2024, luden das Bundesarchiv/Stasi-Unterlagen-Archiv Frankfurt (Oder) und das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. zu einem Vortrag mit anschließendem Gespräch ein. Die Veranstaltung war zugleich die Finissage der Sonderausstellung „Zersetzung“, welche seit Ende Oktober im Menschenrechtszentrum gezeigt wurde.

Die Politikwissenschaftlerin Dr. Sandra Pingel-Schliemann beleuchtete in ihrem Vortrag die perfiden Zersetzungsmethoden der Staatssicherheit (Stasi) der DDR. Gemeinsam mit dem Leiter des Stasi-Unterlagen-Archivs Frankfurt Oder, Dr. Sebastian Richter, und dem Publikum diskutierte sie zu diesem sehr bewegenden und leider auch 35 Jahre nach der Wiederveinigung für viele immer noch sehr aktuellem Thema. Die Zersetzungserfahrungen prägen noch immer das Leben zahlreicher Betroffener und ihrer Familien.

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Vortrag und Gespräch zur Sonderausstellung „Zersetzung“ – Einblicke in die Repressionsmethoden der Stasi

Am Dienstag, den 26. November 2024 lädt das Stasi-Unterlagen-Archiv Frankfurt (Oder) von 17:00 bis 19:00 Uhr zu einem Vortrag mit anschließendem Gespräch sowie der Finissage der Sonderausstellung „Zersetzung“ in das Menschenrechtszentrum Cottbus (Bautzener Str. 140, 03050 Cottbus) ein. Der Eintritt ist kostenfrei.

Bereits vor der Abendveranstaltung bietet das Stasi-Unterlagen-Archiv Frankfurt (Oder) am 26. November 2024 von 11:00 bis 17:00 Uhr in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus eine Bürgerberatung an. Interessierte können sich dort über die Stasi-Akteneinsicht informieren, Anträge sowie Fragen zu den Themen Stasi-Unterlagen und Aufarbeitung stellen. Mitarbeitende des Archivs stehen Ihnen beratend zur Seite.

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Vielen Dank für Ihre Spenden! Unser Hilfsprojekt für die Ukraine geht weiter.

Das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. möchte sich sehr herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern für ihre Unterstützung der Ukraine-Hilfe bedanken! Ganz besonderer Dank gilt Sylvia Wähling für ihr unermüdliches Engagement; ein nächster Transport ist in Vorbereitung. Wir sammeln weiterhin Spenden hierfür – leider ist es nötiger denn je.

Die letzte Hilfslieferung erreichte die Ukraine – dank des Transports durch Jens Leisenberg – im September und war eine gemeinsam getragene Aktion der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), dem Energieparkentwickler UKA und dem Menschenrechtszentrum Cottbus.

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Stasiknast und Ostseeflucht – Gespräch und Musik mit Dietrich Kessler und Eberhard Klunker am Jahrestag des Mauerfalls

Zum Jahrestag des Mauerfalls ludt das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. zu einem besonderen Abend ein: Am 9. November, ab 17:30 Uhr berichteten die Musiker Dietrich Kessler und Eberhard Klunker davon, was sie antrieb, sich den staatlichen Anordnungen und Zwängen zu entziehen und letztlich der DDR trotz des Verlustes einer großen Fangemeinde und vieler Freunde den Rücken zu kehren.

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Themenwoche "Unter der Oberfläche" im Menschenrechtszentrum Cottbus e. V.

Besucherinnen und Besucher erwartet vom 4. bis zum 26. Oktober ein vielfältiges Angebot von Vorträgen, Gesprächsrunden, Kunstworkshops über Sonderausstellungen und Fortbildungen bis hin zu Film- und Theatervorführungen. Auch die Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus ist mit mehreren Veranstaltungen, Sonderausstellungen und einem Gratis-Bücherbasar dabei. 

Ort: Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus und viele weitere Orte in der Stadt

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Demokratie stärken - Sonderausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung noch bis zum 10. Oktober 2024 im MRZ

Die Wanderausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt die Gefahren auf, die vom Rechtsextremismus für Demokratie und Menschenwürde ausgehen. Sie stellt die Grundlagen für rechtsextremes Verhalten und Einstellungen dar und zeigt, welche Formen rechtsextreme Weltbilder und Argumentationsweisen annehmen können. Die Ausstellung kann noch bis zum 10. Oktober 2024 während der Öffnungszeiten der Gedenkstätte besichtigt werden.

Ort: Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus, Hauptgebäude, 2. Etage

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Fußballfans im Visier der Stasi: Vortrag und Diskussion zur Protestkultur in den Stadien der DDR

Am 16. Oktober 2024 lädt das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. gemeinsam mit dem Zentrum deutsche Sportgeschichte e. V. und dem Stasi-Unterlagen-Archiv Frankfurt (Oder) zu einem Vortrag und Gespräch über Protestkultur und Randale in den Fußballstadien der DDR ein. Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus. Eintritt frei. Um Anmeldung wird gebeten unter: anmeldung@menschenrechtszentrum-cottbus.de

Die Diskussionsrunde wird von Dr. René Wiese, Kurator der Ausstellung und Mitglied des Zentrums deutsche Sportgeschichte e. V., Dirk Schlegel, einem ehemaligen BFC-Spieler, dem 1983 die Flucht in den Westen gelang und dem Leipziger Fußballfan, Autor und Journalist Jens Fuge geleitet. Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Sebastian Richter, Leiter der Außenstelle des Stasi-Unterlagen-Archivs Frankfurt (Oder).

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Themenwochen "UNTER DER OBERFLÄCHE" gestartet

Die Themenwochen werden von Akteurinnen und Akteuren der historischen, der politischen sowie der aufarbeitungs- und archivpädagogischen Bildungsarbeit getragen, die sich in der AG Politische Bildung der Stadt Cottbus/Chóśebuz zusammengeschlossen haben. Darüber hinaus wird sie durch die beiden wichtigen überregionalen Akteure: Die Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur (LAkD) und das Bundesarchiv / Stasi-Unterlagen-Archiv begleitet. 

THEMA DES JAHRES 2024: OFFENE GESELLSCHAFT - Besucherinnen und Besucher erwartet vom 4. bis zum 26. Oktober ein vielfältiges Angebot von Vorträgen, Gesprächsrunden, über Sonderausstellungen und Fortbildungen bis hin zu Film- und Theatervorführungen. Auch die Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus ist mit mehreren Veranstaltungen dabei. Das vollständige Programm finden Sie auf der Seite der Stadt Cottbus.



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Ausstellungseröffnung am 26. September in Cottbus: „Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen“

Am 26. September 2024 um 16:00 Uhr wird im Menschenrechtszentrum Cottbus die Ausstellung „Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen“, organisiert von der Friedrich-Ebert-Stiftung in Zusammenarbeit mit der RAA Brandenburg, eröffnet. Die Ausstellung thematisiert die Bedrohung durch Rechtsextremismus, dessen Facetten von gesellschaftlich akzeptierten Vorurteilen bis hin zu Gewalttaten reichen.

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Brandenburg braucht Vielfalt. Stellungnahme zum Entschließungsantrag der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg

Kultur und Wissenschaft des Landes Brandenburg richten sich mit ihren diversen Angeboten und Methoden an eine vielfältige Gesellschaft. Sie unterstützen die freie und individuelle Entfaltung der Persönlichkeit unabhängig von Herkunft, sexueller Identität oder Religionszugehörigkeit. Sie wenden sich gegen jede Form der Diskriminierung von Minderheiten oder Fremdenfeindlichkeit. Wir sind daher überzeugt: Vielfalt ist nicht nur eine Stärke, sondern die Grundvoraussetzung für das kulturelle, wissenschaftliche und gesellschaftliche Leben in Brandenburg.

Wir fordern dazu auf, sich nachdrücklich für ein vielfältiges Brandenburg und für den Respekt vor der Würde jedes Menschen einzusetzen und jeder Form der Diskriminierung und gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit entschieden entgegenzutreten.

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8. September: Tag des offenen Denkmals® in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus – freier Eintritt, kostenlose Führungen, kreative Mitmach-Stationen und vieles mehr

Am Sonntag, den 8. September 2024, lädt das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. von 13 bis 18 Uhr zum Tag des offenen Denkmals® in die Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus (Bautzener Straße 140, 03050 Cottbus) ein. Es erwartet die Besucherinnen und Besucher ein abwechslungsreiches Programm mit kostenlosen Zeitzeugen- und Kuratorenführungen, kreativen Mitmach-Stationen, Filmvorführungen sowie einem Bücher- und Kuchenbasar. Das Stasi-Unterlagen Archiv Frankfurt (Oder) berät zu Fragen rund um die Stasi-Akten und nimmt Anträge entgegen.

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28. Oktober bis 01. November | Ferienworkshop: Dein Kurzfilm in 5 Tagen - Anmeldung ab sofort möglich!

Auch dieses Jahr lädt das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. in den Herbstferien wieder Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 13 und 27 Jahren zu einem spannenden Filmworkshop ein, diesmal in Kooperation mit dem Verein Media2B, gefördert durch die Stadt Cottbus. Seid dabei und entwickelt euren eigenen Kurzfilm in nur 5 Tagen! Von der ersten Idee, über die Entwicklung eines gemeinsamen Drehbuchs, Schauspiel, Regie, die digitale Verarbeitung bis zum fertigen Film. Und mit etwas Glück wird er sogar beim Cottbuser Filmfestival gezeigt! Ob ihr lieber vor oder hinter der Kamera steht, entscheidet ihr selbst. Macht die Woche zu eurem gemeinsamen Projekt und Abenteuer. Wir freuen uns auf euch! Die Teilnahme kostet 15€ pro Person (inkl. Mittagessen, Getränke und Snacks). Infos und Anmeldung unter bildung@menschenrechtszentrum-cottbus.de. 

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08. September 2024 | Tag des offenen Denkmals®

Am Sonntag, den 8. September lädt das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. wieder von 13 bis 18 Uhr zum Tag des offenen Denkmals® ein. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm von Ausstellungen, über kostenlose Zeitzeugen- und Kuratierendenführungen, Familienangeboten wie einem Mal-Tisch und einer Ausstellungs-Rallye, Filmvorführungen bis hin zu einem Bücher- und Kuchenbasar. Das Stasi-Unterlagen Archiv Frankfurt (Oder) berät zu Fragen rund um das Thema "Einsichtsmöglichkeiten in Stasi-Akten" und nimmt an dem Tag gerne auch direkt Ihre Anträge entgegen. Der Eintritt ist an diesem Tag frei.

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09. bis 15. September 2024 | Wanderausstellung "ToleranzRäume Brandenburg" zu Gast in Cottbus

Vom 09. bis zum 15. September 2024 wird die Ausstellung "ToleranzRäume Brandenburg" auf dem Platz am Stadtbrunnen in Cottbus gezeigt. Auch das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. ist in der Ausstellung vertreten. "ToleranzRäume Brandenburg" ist ein Projekt des Vereins ‚Neues Potsdamer Toleranzedikt e. V.‘ in Kooperation mit dem ‚Toleranz-Tunnel e. V.‘. Beide Vereine arbeiten für ein friedliches Miteinander in unserer Gesellschaft und setzen sich dafür ein, die Grundwerte von Toleranz und Demokratie zu stärken. 

Ort: Cottbuser Innenstadt, Platz am Stadtbrunnen

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„Hertha und Union – eine Nation“ als Provokation der Staatsmacht: Menschenrechtszentrum eröffnet Ausstellung über DDR-Fußballfans im Blick von Stasi und Volkspolizei

Das Menschenrechtszentrum Cottbus zeigt ab dem 21. August 2024 die Ausstellung „Im Objektiv der Staatsmacht: Fußballfans im Blick von Stasi und Volkspolizei". Die Outdoor-Ausstellung auf dem Gelände des ehemaligen Zuchthauses beleuchtet die systematische Überwachung und Kontrolle von Fußballfans in der DDR durch die Stasi und die Volkspolizei. Gezeigt werden 18 großformatige Tafeln mit historischen Fotos, Dokumenten und Zeitzeugenberichten, die den Alltag und die Repressionen gegen die Fanszene in der DDR dokumentieren.

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Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus – Sonderführung am 16. August 2024 zum Mauerbau-Jahrestag

Am 16. August 2024, um 14:30 Uhr, lädt das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. zu einer besonderen öffentlichen Führung in die Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus ein. Diese findet anlässlich des Jahrestages des Mauerbaus statt und hat die Entwicklung der Haftanstalt nach dem Zweiten Weltkrieg im Fokus. Thematisiert werden Fragen wie: Wie waren die Haftbedingungen in Cottbus? Aus welchen Gründen wurden Menschen inhaftiert und warum wird die Cottbuser Haftanstalt rückblickend auch als Freikaufgefängnis bezeichnet?

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Feierliche Eröffnung der neugestalteten Dauerausstellung zur NS-Zeit im Cottbuser Gefängnis

Heute, am Dienstag, den 9. Juli, wurde die neugestaltete Dauerausstellung zur Geschichte des Cottbuser Gefängnisses während der Zeit des Nationalsozialismus feierlich eröffnet. Die Veranstaltung des Menschenrechtszentrums Cottbus fand in der Pentacon-Halle des ehemaligen Zuchthauses der Stadt vor über 130 Teilnehmern statt. Die Eröffnung begann mit der Begrüßung durch Dieter Dombrowski, den Vereinsvorsitzenden des Menschenrechtszentrums. Heide Schinowsky, die Gedenkstättenleiterin, führte als Moderatorin durch das Programm. Es folgten Grußworte von Kultur-Staatsministerin Claudia Roth, Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke, Bürgermeisterin Mariette Tzschoppe und Dr. Sabine Kuder, der Vorsitzenden des wissenschaftlichen Beirats. Dr. Eva Fuchslocher gab anschließend eine Einführung in die neugestaltete Ausstellung. Ein besonderes Highlight der Veranstaltung war die Teilnahme von Angehörigen ehemaliger Inhaftierter, die heute unter anderem in den USA, Belgien, Norwegen und in Frankreich leben und ihre Erinnerungen an die dunkle Zeit teilten.

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25. Juni, Cottbus. „Wir sind das Volk!“ – Damals und heute. Diskussion über die Aufdeckung der Wahlfälschung im Jahr 1989 und die Bedeutung für die Gegenwart

Die Cottbuser AG Politische Bildung lädt am Dienstag, den 25. Juni ab 17 Uhr in die Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus (Bautzener Straße 140) zu einer Podiumsdiskussion ein. Unter dem Titel „Die Aufdeckung der Wahlfälschung in Cottbus im Mai 1989“ soll auch ein Blick in die Gegenwart gerichtet werden, um zu beleuchten, warum und wie sich Populisten heutzutage an Begriffen aus dieser Zeit bedienen und sie für sich umdeuten – z. B. mit Slogans wie „Wir sind das Volk!“ oder „Montagsdemonstration“. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich dazu eingeladen. Der Eintritt ist frei; eine Anmeldung ist nicht nötig.

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31. Mai 2024 | Erzählcafe - Deutschland zusammen gestalten - Gesprächsrunde für Menschen mit und ohne Fluchterfahrungen - Bundesweiter Aktionstag

Am 31. Mai ist wieder Tag der Nachbarschaft: ein bundesweiter Aktionstag für nachbarschaftliches Miteinander. Gerne beteiligt sich das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. daran und lädt Cottbuser Bürgerinnen und Bürger mit und ohne Fluchterfahrungen um 15:30 Uhr zum Erzählcafé mit kleinem Grillfest in die Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus ein. Anmeldung per E-Mail an Dr. Normen Franzke: normen.franzke@cottbus.de.

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Hilfstransport aus Cottbus gerade noch rechtzeitig in der Ukraine angekommen – Krankenhauslager in Odessa war nahezu leer

Mitte Mai erreichte dringend benötigtes chirurgisches Nahtmaterial im Wert von fast 40.000 Euro das zentrale Kinderkrankenhaus in der Region Odessa. In Zusammenarbeit mit dem Cottbuser Menschenrechtszentrum und der Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) kam der benötigte Betrag innerhalb von zwei Wochen zusammen, so dass der Jahresbedarf für das Kinderkrankenhaus beschafft werden konnte.

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Umbauarbeiten im Erdgeschoss der Gedenkstätte

Wegen Umbaumaßnahmen ist die Dauerausstellung im Erdgeschoss der Gedenkstätte derzeit leider nur eingeschränkt zugänglich. Die Neueröffnung des Teils, der die Geschichte der Cottbuser Haftanstalt bis 1945 behandelt, ist für Juli 2024 vorgesehen. Der DDR-geschichtliche Teil der Ausstellung kann weiterhin ganz normal während der Öffnungszeiten besichtigt werden. Die übrigen Sonder- und Dauerausstellungen auf dem Gelände sind von den Bauarbeiten nicht betroffen.

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Einzigartige Bilder aus der Haftzeit: Sparkasse unterstützt Cottbuser Menschenrechtszentrum beim Ankauf

Die Sparkasse Spree-Neiße unterstützt das Cottbuser Menschenrechtszentrum beim Ankauf von 48 einzigartigen Bildern mit 2.500 Euro. Das wurde am Dienstagabend bei einer feierlichen Veranstaltung im Cottbuser Lobedanhaus bekanntgegeben. Der Dresdener Künstler Frank Timpe hatte während seiner Haftzeit Bilder und Zeichnungen angefertigt. „Ganz besonders wertvoll sind die Werke, weil es leider keine Fotos vom damaligen Haftalltag gibt“, sagt Heide Schinowsky, Geschäftsführerin des Vereins Menschenrechtszentrum Cottbus.

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Ukrainehilfe: Spendenaufruf für Kinderkrankenhaus in Odessa

Das Cottbuser Menschrechtszentrum hat einen Hilferuf von Swetlana, der leitenden Kinderkrankenschwester aus Odessa erhalten. Es werde dringend ein Jahresbedarf an Nahtmaterial benötigt. Nur noch das Zentralkinderkrankenhaus sei für die ganze Region in der Lage, viele Operationen zu machen. Die Schwarzmeerstadt werde in letzter Zeit heftiger durch die russischen Aggressoren angegriffen.

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Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. macht beim 29. Deutschen Präventionstag mit

Der 29. Deutsche Präventionstag findet am 10. und 11. Juni 2024 in Cottbus/Chóśebuz in Brandenburg unter der Schirmherrschaft von Innenminister Michael Stübgen statt. Der Kongress widmet sich dies Jahr dem Schwerpunktthema „Sicherheit im Wandel“. Das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. beteiligt sich als Exkursionsangebot mit zwei Zeitzeugenführungen am Programm. Die Anmeldung ist ab sofort über die Seite www.praeventionstag.de möglich. TIPP: Vom 01.06. bis zum 08.06.2024 findet auch die Cottbuser Präventionswoche statt. Hierbei handelt es sich um verschiedene Angebote innerhalb der Stadt und seinen Trägern, Vereinen oder städtischen Einrichtungen.

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Sonderführungen jüdische Sportstars am 12. und 16. April im Cottbuser Menschenrechtszentrum

In einer großformatigen skulpturalen Präsentation würdigt die Out-Door-Ausstellung „Zwischen Erfolg und Verfolgung. Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach“ das große Verdienst jüdischer Sportlerinnen und Sportler für die Entwicklung des modernen Sports in Deutschland und dokumentiert anhand ausgewählter Porträts deren Verfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus

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Sonderführung 142 Jahre Haftanstalt am 05. April 2024 - Die Geschichte des Zuchthauses Cottbus

Das Gelände der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus wurde vom 1. April 1860 bis 2002 durchgehend als Haftareal genutzt. Während der NS- und SED-Diktatur saßen hier zahlreiche Menschen aus politischen Gründen ein. Das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. lädt am 5. April um 15 Uhr zu einer kostenlosen öffentlichen Überblicksführung über die Geschichte des Haftortes ein.

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Cottbus Calling - Videoimpressionen von unserem Theaterprojekt

Im vergangenen Jahr fand in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus das Theaterprojekt COTTBUS CALLING-THEATER MACHEN statt, möglich gemacht durch die Förderung der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien im Bundesprogramm „Jugend erinnert“ mit Unterstützung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und des Solar- und Windparkentwicklers UKA, der die Arbeit vom Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. seit langem mit jährlich 50.000 Euro fördert. 

Mit unserem neuen Video wollen wir gemeinsam mit Ihnen auf dieses tolle Projekt zurückschauen. Vielen Dank an alle Teilnehmenden!


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Dank aus der Ukraine: Hilfsmittel durch Gemeinschaftsaktion im Kinderkrankenhaus Odessa angekommen

Das Cottbuser Menschenrechtszentrum (MRZ) unterstützt weiterhin das Kinderkrankenhaus in Odessa. In einer Gemeinschaftsaktion mit der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) wurden in der letzten Woche wieder dringend benötigte Hilfsmittel in die von russischen Drohnenangriffen betroffene Schwarzmeerstadt gebracht.Die leitende Kinderkrankenschwester im Krankenhaus signalisierte mit kurzen eindrucksvollen Worten aus Odessa, dass die Hilfsmittel erfolgreich angekommen sind.

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„Jüdische Stars im deutschen Sport“ – Neue Ausstellung im Cottbuser Menschenrechtszentrum: Eröffnung mit Oberbürgermeister Schick am 14. März

Das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. eröffnet am 14. März um 17 Uhr die neue Sonderausstellung „Zwischen Erfolg und Verfolgung – Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach“. Zu der Eröffnung werden neben dem Cottbuser Oberbürgermeister Tobias Schick (SPD) auch Vertreter der Jüdischen Gemeinde Cottbus erwartet. „Wir wollen ein Zeichen setzen für Vielfalt und Toleranz und anhand der Biografien populärer Sportlerinnen und Sportler die katastrophalen Auswirkungen verdeutlichen, die Rassismus und Hass haben können“, sagt die Geschäftsführerin des Menschenrechtszentrums Cottbus Heide Schinowsky. Der Eintritt zur Eröffnung ist frei. Es ist lediglich eine Anmeldung ist bis zum 12. März unter info@menschenrechtszentrum-cottbus.de nötig.

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Die Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus lädt anlässlich des Gedenken an die Bombardierung von Cottbus am 16. Februar zu öffentlichen Sonderführungen ein

Am 16. Februar 2024 lädt das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. zu 12:30 Uhr und 14:30 Uhr anlässlich des Gedenkens an die Bombardierung von Cottbus am 15. Februar 1945 zu Überblicksführungen über die Geschichte des Haftortes ein. „Die furchtbaren Ereignisse Anfang des 20. Jahrhunderts in Deutschland sollten eine Mahnung sein, was passieren kann, wenn radikale Kräfte das Ruder übernehmen“, sagt der Vorsitzende des Vereins Dieter Dombrowski. „Cottbus darf nie vergessen: Der verheerende Bombenangriff am 15. Februar 1945 war eine Konsequenz daraus, dass man Extremisten an die Macht gelassen hat.“

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„Haftanstalt in zwei Diktaturen" | Die Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus lädt anlässlich des Holocaust-Gedenktages am 27. Januar und 16. Februar zu öffentlichen Sonderführungen ein

Am 27. Januar und am 16. Februar 2024 lädt das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. zu 12:30 Uhr und 14:30 Uhr anlässlich des Holocaust-Gedenkstages zu Überblicksführungen über die Geschichte des Haftortes ein. „Der Kampf gegen Extremismus in der Politik ist aktueller denn je. Die furchtbaren Ereignisse Anfang des 20. Jahrhunderts in Deutschland sollten eine Mahnung sein, was passieren kann, wenn radikale Kräfte das Ruder übernehmen“, sagt der Vorsitzende des Vereins Dieter Dombrowski. „Cottbus darf nie vergessen: Der verheerende Bombenangriff am 15. Februar 1945 war eine Konsequenz daraus, dass man Extremisten an die Macht gelassen hat.“

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20. Januar 2024 | Nach erfolgreicher Premiere: Zweite Theateraufführung von „COTTBUS CALLING“ am 20. Januar im Menschenrechtszentrum

Nach der gelungenen Premiere des Theaterprojekts „COTTBUS CALLING – Theater in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus“ Ende letzten Jahres wird es nun am 20. Januar zwei weitere Aufführungen geben. Jeweils um 10:30 Uhr und um 12:00 Uhr findet eine Aufführung in der Gedenkstätte statt. Ab sofort können Sie Plätze für die Aufführungen reservieren!

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Theater-Premiere im Menschenrechtszentrum Cottbus

Mit drei Aufführungen am 25. November findet das Theaterprojekt „COTTBUS CALLING – Theater machen in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus“ seinen Höhepunkt. Jeweils um 10:30 Uhr, 12 und 15 Uhr findet eine Aufführung in der Gedenkstätte statt.

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Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. | Bautzener Straße 140 | 03050 Cottbus | Kostenlose Parkplätze

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Di - Fr
10 bis 17 Uhr

Sa + So
13 bis 18 Uhr

Einlass bis eine Stunde vor Schließung

An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.

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