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  • Aktuelles und Pressemitteilungen – Menschenrechtszentrumm Cottbus

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Aktuelles aus der Gedenkstättenarbeit

22.000 m² Gedenkstättengelände, zahlreiche Kooperationen, Forschungsprojekte, Veranstaltungen, Aktionen und vieles mehr – da gibt es viel zu berichten. Auf dieser Seite finden Sie die neuesten Pressemitteilungen, Ankündigungen, Veranstaltungseinladungen und Besuchshinweise des Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. sowie der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus.

Sie haben Fragen zu einer Ankündigung oder möchten regelmäßig über unsere Angebote informiert werden? Dann senden Sie uns gerne eine E-Mail an info@menschenrechtszentrum-cottbus.de oder kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer +49 (0) 355 / 290 133-0.



Umbauarbeiten im Erdgeschoss der Gedenkstätte

Wegen Umbaumaßnahmen ist die Dauerausstellung im Erdgeschoss der Gedenkstätte derzeit leider nur eingeschränkt zugänglich. Die Neueröffnung des Teils, der die Geschichte der Cottbuser Haftanstalt bis 1945 behandelt, ist für Juli 2024 vorgesehen. Der DDR-geschichtliche Teil der Ausstellung kann weiterhin ganz normal während der Öffnungszeiten besichtigt werden. Die übrigen Sonder- und Dauerausstellungen auf dem Gelände sind von den Bauarbeiten nicht betroffen.

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Einzigartige Bilder aus der Haftzeit: Sparkasse unterstützt Cottbuser Menschenrechtszentrum beim Ankauf

Die Sparkasse Spree-Neiße unterstützt das Cottbuser Menschenrechtszentrum beim Ankauf von 48 einzigartigen Bildern mit 2.500 Euro. Das wurde am Dienstagabend bei einer feierlichen Veranstaltung im Cottbuser Lobedanhaus bekanntgegeben. Der Dresdener Künstler Frank Timpe hatte während seiner Haftzeit Bilder und Zeichnungen angefertigt. „Ganz besonders wertvoll sind die Werke, weil es leider keine Fotos vom damaligen Haftalltag gibt“, sagt Heide Schinowsky, Geschäftsführerin des Vereins Menschenrechtszentrum Cottbus.

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Ukrainehilfe: Spendenaufruf für Kinderkrankenhaus in Odessa

Das Cottbuser Menschrechtszentrum hat einen Hilferuf von Swetlana, der leitenden Kinderkrankenschwester aus Odessa erhalten. Es werde dringend ein Jahresbedarf an Nahtmaterial benötigt. Nur noch das Zentralkinderkrankenhaus sei für die ganze Region in der Lage, viele Operationen zu machen. Die Schwarzmeerstadt werde in letzter Zeit heftiger durch die russischen Aggressoren angegriffen.

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Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. macht beim 29. Deutschen Präventionstag mit

Der 29. Deutsche Präventionstag findet am 10. und 11. Juni 2024 in Cottbus/Chóśebuz in Brandenburg unter der Schirmherrschaft von Innenminister Michael Stübgen statt. Der Kongress widmet sich dies Jahr dem Schwerpunktthema „Sicherheit im Wandel“. Das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. beteiligt sich als Exkursionsangebot mit zwei Zeitzeugenführungen am Programm. Die Anmeldung ist ab sofort über die Seite www.praeventionstag.de möglich.

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Sonderführungen jüdische Sportstars am 12. und 16. April im Cottbuser Menschenrechtszentrum

In einer großformatigen skulpturalen Präsentation würdigt die Out-Door-Ausstellung „Zwischen Erfolg und Verfolgung. Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach“ das große Verdienst jüdischer Sportlerinnen und Sportler für die Entwicklung des modernen Sports in Deutschland und dokumentiert anhand ausgewählter Porträts deren Verfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus

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Sonderführung 142 Jahre Haftanstalt am 05. April 2024 - Die Geschichte des Zuchthauses Cottbus

Das Gelände der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus wurde vom 1. April 1860 bis 2002 durchgehend als Haftareal genutzt. Während der NS- und SED-Diktatur saßen hier zahlreiche Menschen aus politischen Gründen ein. Das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. lädt am 5. April um 15 Uhr zu einer kostenlosen öffentlichen Überblicksführung über die Geschichte des Haftortes ein.

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Cottbus Calling - Videoimpressionen von unserem Theaterprojekt

Im vergangenen Jahr fand in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus das Theaterprojekt COTTBUS CALLING-THEATER MACHEN statt, möglich gemacht durch die Förderung der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien im Bundesprogramm „Jugend erinnert“ mit Unterstützung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und des Solar- und Windparkentwicklers UKA, der die Arbeit vom Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. seit langem mit jährlich 50.000 Euro fördert. 

Mit unserem neuen Video wollen wir gemeinsam mit Ihnen auf dieses tolle Projekt zurückschauen. Vielen Dank an alle Teilnehmenden!


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Dank aus der Ukraine: Hilfsmittel durch Gemeinschaftsaktion im Kinderkrankenhaus Odessa angekommen

Das Cottbuser Menschenrechtszentrum (MRZ) unterstützt weiterhin das Kinderkrankenhaus in Odessa. In einer Gemeinschaftsaktion mit der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) wurden in der letzten Woche wieder dringend benötigte Hilfsmittel in die von russischen Drohnenangriffen betroffene Schwarzmeerstadt gebracht.Die leitende Kinderkrankenschwester im Krankenhaus signalisierte mit kurzen eindrucksvollen Worten aus Odessa, dass die Hilfsmittel erfolgreich angekommen sind.

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„Jüdische Stars im deutschen Sport“ – Neue Ausstellung im Cottbuser Menschenrechtszentrum: Eröffnung mit Oberbürgermeister Schick am 14. März

Das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. eröffnet am 14. März um 17 Uhr die neue Sonderausstellung „Zwischen Erfolg und Verfolgung – Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach“. Zu der Eröffnung werden neben dem Cottbuser Oberbürgermeister Tobias Schick (SPD) auch Vertreter der Jüdischen Gemeinde Cottbus erwartet. „Wir wollen ein Zeichen setzen für Vielfalt und Toleranz und anhand der Biografien populärer Sportlerinnen und Sportler die katastrophalen Auswirkungen verdeutlichen, die Rassismus und Hass haben können“, sagt die Geschäftsführerin des Menschenrechtszentrums Cottbus Heide Schinowsky. Der Eintritt zur Eröffnung ist frei. Es ist lediglich eine Anmeldung ist bis zum 12. März unter info@menschenrechtszentrum-cottbus.de nötig.

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Die Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus lädt anlässlich des Gedenken an die Bombardierung von Cottbus am 16. Februar zu öffentlichen Sonderführungen ein

Am 16. Februar 2024 lädt das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. zu 12:30 Uhr und 14:30 Uhr anlässlich des Gedenkens an die Bombardierung von Cottbus am 15. Februar 1945 zu Überblicksführungen über die Geschichte des Haftortes ein. „Die furchtbaren Ereignisse Anfang des 20. Jahrhunderts in Deutschland sollten eine Mahnung sein, was passieren kann, wenn radikale Kräfte das Ruder übernehmen“, sagt der Vorsitzende des Vereins Dieter Dombrowski. „Cottbus darf nie vergessen: Der verheerende Bombenangriff am 15. Februar 1945 war eine Konsequenz daraus, dass man Extremisten an die Macht gelassen hat.“

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„Haftanstalt in zwei Diktaturen" | Die Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus lädt anlässlich des Holocaust-Gedenktages am 27. Januar und 16. Februar zu öffentlichen Sonderführungen ein

Am 27. Januar und am 16. Februar 2024 lädt das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. zu 12:30 Uhr und 14:30 Uhr anlässlich des Holocaust-Gedenkstages zu Überblicksführungen über die Geschichte des Haftortes ein. „Der Kampf gegen Extremismus in der Politik ist aktueller denn je. Die furchtbaren Ereignisse Anfang des 20. Jahrhunderts in Deutschland sollten eine Mahnung sein, was passieren kann, wenn radikale Kräfte das Ruder übernehmen“, sagt der Vorsitzende des Vereins Dieter Dombrowski. „Cottbus darf nie vergessen: Der verheerende Bombenangriff am 15. Februar 1945 war eine Konsequenz daraus, dass man Extremisten an die Macht gelassen hat.“

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20. Januar 2024 | Nach erfolgreicher Premiere: Zweite Theateraufführung von „COTTBUS CALLING“ am 20. Januar im Menschenrechtszentrum

Nach der gelungenen Premiere des Theaterprojekts „COTTBUS CALLING – Theater in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus“ Ende letzten Jahres wird es nun am 20. Januar zwei weitere Aufführungen geben. Jeweils um 10:30 Uhr und um 12:00 Uhr findet eine Aufführung in der Gedenkstätte statt. Ab sofort können Sie Plätze für die Aufführungen reservieren!

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Theater-Premiere im Menschenrechtszentrum Cottbus

Mit drei Aufführungen am 25. November findet das Theaterprojekt „COTTBUS CALLING – Theater machen in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus“ seinen Höhepunkt. Jeweils um 10:30 Uhr, 12 und 15 Uhr findet eine Aufführung in der Gedenkstätte statt.

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Tag des Mauerfalls am 9. November: Öffentliche Sonderführung „Die Cottbuser Haftanstalt bis zum Mauerfall“ mit Dieter Dombrowski

Das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. lädt anlässlich des Jahrestags vom Mauerfall zu öffentlichen Überblicksführungen zur Geschichte des Haftortes ein, und zwar am 7. und 9. November, jeweils 11:30 und 14:30 Uhr. Als besondere Highlights werden auch sonst verschlossene Bereiche wie die früheren Einzel- und Arrestzellen im Keller der Haftanstalt, die Werkhalle des VEB Pentacon Dresden und ein DDR-Gefangenentransporter gezeigt.

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Gedenkstätte trotz Bauarbeiten geöffnet

Auf dem Gelände der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus finden derzeit umfangreiche Bauarbeiten zur Verlegung von Fernwärmeleitungen statt. Die Gedenkstätte hat aber weiterhin geöffnet und kann wie gewohnt besichtigt werden. Ein zeitweise erhöhtes Geräuschaufkommen und eingeschränkte Wegeführungen lassen sich dabei leider nicht immer vermeiden. Wir bitten vielmals um Entschuldigung! Die Bauarbeiten werden voraussichtlich Ende November 2023 abgeschlossen sein. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

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»STAATSSICHERHEITSINHAFTIERUNG« PORTRAIT 2023-2024 - Zeitzeuginnen und Zeitzeugen für Fotoprojekt gesucht

Der Fotograf André Wagenzik sucht für seine geplante Ausstellung nach ehemals vom MfS verfolgten Personen, die bereit wären, sich von ihm porträtieren zu lassen. Für die Aufnahmen reist er quer durch die Bundesrepublik und macht dabei am 30. und 31. Januar auch bei uns in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus halt. Auch individuelle Zeit- und Ort-Absprachen sind nach Absprache mit dem Fotografen möglich. Er bat uns, ihn bei der Suche nach Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zu unterstützen, was wir gerne tun möchten. Nähere Informationen dazu finden Sie in seinem Zeitzeugenaufruf.

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Überwachung und Fluchtschicksale vor 1989: Ehemaliger DDR-Marineoffizier gibt Einblicke in das System „Grenze Ostsee“

Am 14. Oktober wird im Cottbuser Menschenrechtszentrum das System „Grenze Ostsee“ mittels eines Vortrags samt anschließendem Podiumsgespräch beleuchtet. „Die Ostsee war immer Sehnsuchtsort. In der DDR sahen Menschen in ihr auch einen Fluchtweg aus der geschlossenen Gesellschaft. Einige schafften den gefährlichen Weg über das Meer; andere starben bei dem Versuch. Nicht wenige verbüßten nach gescheiterten Fluchtversuchen Haftstrafen, etwa in Cottbus“, sagt Heide Schinowsky, Leiterin vom Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. (MRZ). Die Veranstaltung findet in den Räumen des MRZ in der Bautzener Straße 140 von 14-17 Uhr statt. Der Eintritt ist kostenfrei.

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Themenwoche "Unter der Oberfläche" gestartet

Mit der Eröffnung der Ausstellung "Aufarbeitung. Die DDR in der Erinnerungskultur" von Ulrich Mählert und Stefan Wolle, herausgegeben von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, startete gestern im Menschenrechtszentrum Cottbus die zweite Themenwoche "Unter der Oberfläche" der AG Politische Bildung Cottbus. Besucherinnen und Besucher der Themenwoche erwartet ein vielseitiges Programm von Sonderausstellungen über Jugendworkshops, Podiumsdiskussionen, Filmvorführungen bis zu Gedenkstättenführungen durch die ehemalige Cottbuser Haftanstalt.


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Themenwoche „Unter der Oberfläche“: Russische Friedensnobelpreisträgerin zu Gast im Cottbuser Menschenrechtszentrum

Die Themenwoche der AG Politische Bildung der Stadt Cottbus hält auch in diesem Jahr wieder ein spannendes Programm bereit. Ein besonderes Highlight wird am Dienstag, 10. Oktober eine Gesprächsrunde mit der Geschäftsführerin von „Memorial international“ Elena Zhemkova sein. „Memorial“ war in Russland seit dem Ende der Sowjetunion ein wichtiger Akteur der gesellschaftlichen Entwicklung und wurde kurz vor dem Angriffskrieg auf die Ukraine im Jahr 2021 in Russland liquidiert.

Die renommierte russische Menschenrechtsorganisation bekam im letzten Jahr für ihr Engagement den Friedensnobelpreis verliehen. Elena Zhemkova und der Historiker Prof. Dr. Andrej Suslov aus Perm werden einen Einblick in die Geschichte der Menschenrechtsbewegung und ihre Situation in Russland heute geben. Die Veranstaltung beginnt um 18:30 Uhr in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus (Bautzener Straße 140, 03050 Cottbus). Der Eintritt ist frei.

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Themenwoche "Unter der Oberfläche. Facetten geschlossener Gesellschaften" vom 9. bis 15. Oktober 2023

Im Zeitraum vom 9. - 15.10.2023 findet die zweite Themenwoche der AG Politische Bildung der Stadt Cottbus statt. Zum zweiten Mal soll UNTER DIE OBERFLÄCHE geschaut werden. Diesmal unter der Überschrift und der Fragestellung: Welche Facetten haben geschlossene Gesellschaften? Die unterschiedlichen Akteurinnen und Akteure der AG Politische Bildung bringen aus der jeweiligen Arbeit ihre Themen, Methoden und Ansätze ein, sich mit DDR-Geschichte und der Erinnerung an diese und auch mit den Auswirkungen bis heute zu beschäftigen und regen einen Austausch an. Die Veranstaltungen finden an unterschiedlichen Orten statt. Viele von ihnen in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus.

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Offenes Werkstattgespräch am 21.09.: Cottbuser Menschenrechtszentrum erneuert seine Dauerausstellung zur Zeit des Nationalsozialismus

Die Dauerausstellung zur Geschichte der Cottbuser Haftanstalt während der Zeit des Nationalsozialismus (NS) wird aktuell neu konzipiert. Anlässlich dessen lädt das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. (MRZ) zu einem offenen und hochkarätig besetzten Werkstattgespräch am 21. September von 17-19 Uhr in die Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus, Bautzener Straße 140 ein. Der Eintritt ist frei. Zur besseren Planung wird um Anmeldung gebeten unter info@menschenrechtszentrum-cottbus.de.

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Bundesverdienstkreuz am Bande für Dieter Dombrowski

Dieter Dombrowski, Vorsitzender des Vereins Menschenrechtzentrum Cottbus e. V. und Bundesvorsitzender der Union der Opferverbände der kommunistischen Gewaltherrschaft (UOKG), hat am 14. September 2023 für seine Verdienste das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland erhalten. Wir gratulieren ihm herzlich zu dieser Ehrung!

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Tag des offenen Denkmals® am 10. September: freier Eintritt und Sonderführungen

Im Rahmen vom jährlichen „Tag des offenen Denkmals“ öffnet das ehemalige Cottbuser Zuchthaus als eine von zwei Stätten in Cottbus am kommenden Sonntag mit freiem Eintritt seine Türen. „Wir laden alle Interessierten für diesen Sonntag zum kostenfreien Besuch der Gedenkstätte und zu zwei Sonderführungen ein“, kündigt die Leiterin des Menschenrechtszentrums Heide Schinowsky an. Die Gedenkstätte ist von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Mit einem Mal- und Info-Tisch im Foyer der Gedenkstätte bietet die Ortsgruppe Cottbus von Amnesty International an diesem Tag die kreative Auseinandersetzung mit dem Thema Menschenrechte an.

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„Die Cottbuser Haftanstalt nach dem Mauerbau“: Die Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus lädt am 11. und 15. August 2023 zu öffentlichen Sonderführungen ein

Das Gelände der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus wurde von 1860 bis 2002 durchgehend als Haftareal genutzt. Anlässlich des Mauerbau-Jahrestages am 13. August lädt das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. Besucherinnen und Besucher am 11. und 15. August 2023 jeweils um 11:30 und 14:30 Uhr zu öffentlichen Sonderführungen ein. Anmeldung unter der Telefonnummer 0355/290 133-11 oder der E-Mail-Adresse info@menschenrechtszentrum-cottbus.de. Die 90-minütigen Führungen sind jeweils auf max. 25 Personen begrenzt. Die Teilnahmegebühr beträgt 5 € pro Person zzgl. Eintritt. Restplätze werden vor Ort vergeben.

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Gedenkstätte im Dialog I: Werkstattgespräch

Am Donnerstag, den 21. September 2023 lädt die Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus anlässlich der Neugestaltung des ersten Teils der Dauerausstellung zur Geschichte der Cottbusser Haftanstalt während der Zeit des Nationalsozialismus herzlich von 17 bis 19 Uhr zu einem öffentlichen Werkstattgespräch ein.

Ort:  Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus, Bautzener Straße 140, 03050 Cottbus. Die Veranstaltung wird auch per Livestream übertragen.

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Neuer Aufsatz zum Volksaufstand vom 17. Juni 1953 und seine Auswirkungen auf die Cottbuser Haftanstalt erschienen

Im Gefolge der Ereignisse um den 17. Juni drängten sich im Juli 1953 bis zu 3.100 Häftlinge in der Strafvollzugsanstalt Cottbus. Die ohnehin prekären hygienischen Verhältnisse im Gefängnis kippten aufgrund der katastrophalen Überfüllung ins Unerträgliche. Als das nervöse Wachpersonal mit Gewalt gegen Häftlinge vorging, kam es zu den größten Protestaktionen in der gesamten Geschichte des Gefängnisses. An einem Hungerstreik vom 20. bis zum 22. Juli 1953 beteiligten sich etwa 1700 Häftlinge. Dr. Steffen Alisch hat zu den damaligen Ereignissen recherchiert und die Ergebnisse seiner Forschung nun erstmals im Deutschland Archiv online der Öffentlichkeit präsentiert. In dem Artikel wird auch die tragische Geschichte des jungen Bauarbeiters Fritz Zerna aus Drewitz vorgestellt, der in den Folgetagen des 17. Juni 1953 erschossen worden ist.

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Film-Tipp: Kameras aus DDR-Zwangsarbeit im Otto-Katalog?

04.07.2023 ∙ FAKT ∙ Das Erste UT - Ein Bericht von Tom Fugmann, MDR

Der Otto-Konzern soll DDR-Kameras vertrieben haben, die zum Teil durch Zwangsarbeit in Gefängnissen gefertigt worden sind. Dies geht aus einem aktuellen Bericht der SED-Opferbeauftragten des Bundestages hervor. MDR Investigativ ist der Spur der Fotoapparate gefolgt.

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„Gedenken trotz Corona: Historisch-politische Vermittlung und Aufarbeitung in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus“ - Erfolgreicher Abschluss des Förderprogramms „Neustart Kultur“

Ziel des Projekts war es, das Hygienekonzept nach den Richtlinien des RKI umzusetzen, die Besuchersteuerung zu verbessern sowie die Einhaltung der Abstandsregeln bei Veranstaltungen zu gewährleisten. Gefördert wurde von der Beauftragten der Bundesrepublik für Kultur und Medien zur Umsetzung der geltenden Hygienevorschriften die Nachrüstung der Brandschutztüren, das Aufstellen von Desinfektionsstationen sowie die Anschaffung von mobilem Arbeits- und Veranstaltungsmobiliar. 


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Noch freie Plätze für den Bundesfreiwilligendienst in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus ab Sommer/Herbst 2023

Sie suchen eine spannende und herausfordernde Aufgabe und möchten neuen Menschen begegnen, sowie etwas für sich und andere tun? Bundesfreiwilligendienst (w/m/d) befristet für bis zu 12 Monate zu besetzen. Der Bundesfreiwilligendienst steht allen Altersgruppen offen. Sie erhalten die Gelegenheit, ein interessantes Betätigungsfeld in unserer Gedenkstätte kennenzulernen und praktische Erfahrungen zu sammeln. Ältere Freiwillige können ihre Berufs- und Lebenserfahrung einbringen und viele Menschen davon profitieren lassen und erhalten dafür ein monatliches Taschengeld. Für die neue Runde ab Sommer/Herbst 2023 können noch Plätze vergeben werden.

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Gedenken an die Widerstandsgruppe Weiße Rose: Bundesverdienstkreuz von Traute Lafrenz (✝) im Cottbuser Menschenrechtszentrum präsentiert – Demokratie-Campus soll ihren Namen erhalten

Im Cottbuser Menschenrechtszentrum wurde am Mittwoch das Bundesverdienstkreuz von Traute Lafrenz erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Daran teilgenommen haben die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Dr. Manja Schüle (SPD), und der Vorsitzende des Vereins Cottbuser Menschenrechtszentrum e. V., Dieter Dombrowski.

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Ausstellung zum 70. Jahrestag des Volksaufstandes am 17. Juni 1953 eröffnet. Oberbürgermeister Tobias Schick: „Datum darf nicht untergehen“ – Stadt will Menschenrechtszentrum weiter unterstützen

Am Mittwoch wurde im Cottbuser Menschenrechtszentrum eine kleine Sonder-Ausstellung zum 70. Jahrestag des Volksaufstands am 17. Juni 1953 eröffnet. An der Veranstaltung nahm neben dem Cottbuser Oberbürgermeister Tobias Schick (SPD) auch der Jänschwalder Pfarrer Ingolf Kschenka teil. Im Fokus stand der Tod des jungen Bauarbeiters Fritz Zerna aus Drewitz. „Der Aufstand fand nicht nur in Berlin statt, sondern in der gesamten damaligen DDR. Auch im Großraum Cottbus gab es Proteste und Demonstrationen“, sagt die Leiterin der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus Heide Schinowsky.

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COTTBUS CALLING - Theater machen in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus

Einst ein Haftort – heute eure Bühne!

Am historischen Ort entsteht ein Theaterstück, das ihr entscheidend mitgestaltet. Es geht um die Geschichte des Ortes und es geht um euch: um eure Geschichte, eure Visionen und darum, was ihr macht, wenn Cottbus ruft. Hier wächst die Verbindung zwischen der echten Welt und der Bühne. Und es wird bunt! Euch erwartet ein theatraler Mix aus Spiel, Tanz, Performance, Musik, Chaos, Ordnung, Science Fiction, Spaß, Respekt, Vertrauen und Wirksamkeit.

Ort: Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus

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70. Jahrestag des Volksaufstands vom 17. Juni 1953: Menschenrechtszentrum informiert am 14. Juni über Proteste und erschossenen Bauarbeiter im Bezirk Cottbus

In Vorträgen, einer Ausstellung und Gesprächen werden am 14. Juni ab 16:30 Uhr in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus aus vielseitiger Perspektive die Ereignisse im Jahr 1953 im ehemaligen DDR-Bezirk Cottbus Thema sein. „Der Aufstand fand nicht nur in Berlin statt, sondern in der gesamten damaligen DDR. Auch im Großraum Cottbus gab es Proteste und Demonstrationen; ein junger Drewitzer kam zu Tode. Diese Ereignisse wollen wir näher beleuchten“, sagt die Leiterin vom Menschenrechtszentrum e. V. (MRZ) Heide Schinowsky.

An der Veranstaltung im Veranstaltungsaal des MRZ werden neben dem Cottbuser Oberbürgermeister Tobias Schick (SPD) auch der Historiker und wissenschaftliche Mitarbeiter vom MRZ Dr. Steffen Alisch sowie der Jänschwalder Pfarrer Ingolf Kschenka teilnehmen. Der Eintritt ist kostenlos.

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"ZIEL: UMERZIEHUNG!“ – Sonderausstellung zur repressiven Heimerziehung in der DDR ab dem 9. Mai auf Station in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus – mit vielseitigem Begleitprogramm

Vom 9. Mai bis zum 11. Juni 2023 zeigt das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. die Sonderausstellung „ZIEL: UMERZIEHUNG! Die Geschichte repressiver Heimerziehung in der DDR" der Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau. Auf zwölf anschaulichen Stellwänden mit multimedialen Elementen und zahlreichen biografischen Beispielen erfahren die Besucherinnen und Besucher die ideologischen Hintergründe sozialistischer Umerziehung sowie die Funktionsweise des DDR-Heimsystems.

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Kreativ durch den Sommer - Das neue Ferienprogramm des Menschenrechtszentrums Cottbus e. V. steht jetzt online

Ihr seid mindestens 13 Jahre alt und habt Spaß daran, euch künstlerisch auszutoben? Dann haben wir genau das richtige Programm für euch! Diesen Sommer laden der Verein Media To Be Cottbus e. V. und die Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus zu kreativen und abwechslungsreichen Workshops ein. Taucht in die Welt der Fotografie und Street Art und entdeckt eure Stadt aus ganz neuen Blickwinkeln. Die Teilnahme an den Workshops kostet jeweils 3€. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Neukonzeption der Dauerausstellung zur NS-Zeit in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus

Anlässlich der Sitzung des wissenschaftlichen Beirats des Menschenrechtszentrums e. V. (MRZ) am 4. Mai 2023 sagt die geschäftsführende Vorsitzende des Vereins Heide Schinowsky: "Das MRZ arbeitet mit dem 2021 eingesetzten wissenschaftlichen Beirat intensiv und konstruktiv an der Neukonzeption des NS-Teils unserer Dauerausstellung zusammen. Gemeinsamer Anspruch ist es, eine sowohl wissenschaftlich fundierte als auch den aktuellen Standards entsprechende historisch-dokumentarische Ausstellung zu realisieren. Mit Blick auf die heutige Sitzung sehe ich mich erneut darin bestätigt, dass diese Arbeit auf dem bestem Wege ist."

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Westmusik im Fokus der Stasi: Lindenberg, Springsteen und die DDR-Fans – Bürgerberatung und Vortrag am 25. April im Menschenrechtszentrum

In der DDR-Bevölkerung war sie überaus beliebt – der DDR-Führung deshalb umso mehr ein Dorn im Auge: Westmusik. Der Thüringer Journalist Thomas Purschke, war damals bei einigen Konzerten in der DDR dabei und recherchierte insbesondere, wie die Stasi Fans und Musiker überwachte. Am Dienstag, den 25. April 2023, ab 17:00 Uhr hält Purschke hierzu im Cottbuser Menschenrechtszentrum einen multimedialen Vortrag.

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Sonderausstellung "17. Juni kompakt" kommt Mitte Juni in die Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus

Der Volksaufstand in der DDR vom 17. Juni 1953 jährt sich 2023 zum 70. Mal. Die Ausstellung der Bundesstiftung Aufarbeitung fasst die Geschichte auf sechs Tafeln kompakt zusammen. Illustrationen, Infografiken, zeithistorische Fotos und leicht verständliche Texte zeichnen die Ereignisse um den 17. Juni nach. Besucherinnen und Besucher der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus können die Ausstellung ab Mitte Juni besichtigten.

Ort: Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus

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Neue Sonderausstellung "ZIEL: UMERZIEHUNG! Die Geschichte repressiver Heimerziehung in der DDR" ab dem 09. Mai

Vom 09. Mai bis zum 11. Juni 2023 zeigen wir die Sonderausstellung "ZIEL: UMERZIEHUNG! Die Geschichte repressiver Heimerziehung in der DDR" der Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau. Auf anschaulichen Stellwänden mit multimedialen Elementen erfahren die Besucherinnen und Besucher die ideologischen Hintergründe sozialistischer Umerziehung sowie die Funktionsweise des DDR-Heimsystems spannend und biografisch. 

Ort: Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus

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Geänderte Öffnungszeiten zu den Feiertagen

Von Freitag, den 07. April bis Montag, den 10. April 2023 bleibt die Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus geschlossen. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie wunderbare Feiertage und freuen uns Sie nach Ostern wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten im Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. begrüßen zu dürfen.

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Letztes Mitglied der Widerstandsgruppe „Weiße Rose" Traute Lafrenz verstorben

Dieter Dombrowski, Vorsitzender vom Verein Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. und Heide Schinowsky, geschäftsführende Vorsitzende und Leiterin der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus erklären:
„Am 6. März 2023 ist Traute Lafrenz, die Namensgeberin unserer Gedenk- und Begegnungsstätte, dem Menschenrechtszentrum Cottbus, im Alter von 103 Jahren verstorben. Sie war und ist für uns Vorbild und Verpflichtung, alles zu tun und nichts zu unterlassen, um das hohe Gut der Demokratie zu erhalten."

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Beratungstag des Stasi-Unterlagen-Archivs in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus: Interesse an Einsicht in Stasi-Akten ungebrochen

Mehr als 50 Interessierte haben am Dienstag ein Beratungsangebot des Stasi-Unterlagen-Archivs im ehemaligen Cottbuser Zuchthaus wahrgenommen: „Das Interesse an der Einsicht in die persönlichen Stasi-Akten ist in Brandenburg – auch nach über 30 Jahren – ungebrochen“, sagt die Leiterin des Cottbuser Menschenrechtszentrum Heide Schinowsky.

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4. Ukraine-Transport erfolgreich in Odessa angekommen

Nach mehreren Wochen Vorbereitung konnte endlich der 4. Hilfstransport des Menschenrechtszentrums Cottbus e. V. zum Militärkrankenhaus und zum Kinderkrankenhaus in Odessa starten. Am 02. Februar kam die Lieferung vor Ort an. Vielen Dank an alle Spenderinnen und Spender und natürlich auch an unseren Meißener Partnerverein "Lebensfahrten", der den Transport erst ermöglicht hat. Wir hoffen, dass bald schon der nächste Hilfstransport starten kann.

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Die "Werkstattgespräche“ des BMBF-Forschungsverbunds "Landschaften der Verfolgung“ gehen weiter - Gemeinsame Tagung zu Ausmaß, Folgen und Aufarbeitung politischer Repression in der DDR

Die "Werkstattgespräche“ des BMBF-Forschungsverbunds "Landschaften der Verfolgung“ werden auch im Wintersemester 2022-2023 fortgesetzt. Wie bisher wird der Forschungsverbund immer mittwochs um 12.00 Uhr in diesem bewährten Format via Zoom aktuelle Vorhaben, Projekte und Publikationen zur DDR-Forschung und Aufarbeitung präsentieren und diskutieren.


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Menschenrechtszentrum bringt Weihnachtsgeschenke nach Odessa

Über die Silvestertage brachten Mitglieder vom Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. (MRZ) Weihnachtsgeschenke nach Odessa: ins dortige Militärkrankenhaus für die verwundeten Soldaten und das gesamte Personal sowie für das Personal und die Kinder im Kinderkrankenhaus. Ziel war es, den Menschen in Odessa moralisch beizustehen und ihnen zu zeigen, dass sie in diesen schweren Tagen nicht allein gelassen werden. Weihnachtsgeschenke werden in der Ukraine Silvester und am 1. Januar überreicht. Seit März letzten Jahres unterstützt das MRZ die beiden Krankenhäuser mit medizinischen Hilfsgütern.

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Cottbuser Menschenrechtszentrum bittet um Unterstützung für den vierten Hilfstransport nach Odessa

Nach einem dringenden Hilferuf des Militärkrankenhauses in Odessa sammelt das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. nun Spenden für den 4. Hilfstransport in die umkämpfte Region in der Ukraine. Im Juli 2022 kam erfolgreich der 3. Transport mit medizinischen Hilfsgütern vom Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. (MRZ) beim Kinderkrankenhaus, dem Militärkrankenhaus und der St. Paul Kirchgemeinde in Odessa an. Dies haben zahlreiche Spenderinnen und Spender von Nah und Fern mit ihren kleinen und großen Spenden sowie der Partnerverein des Menschenrechtszentrums „Lebensfahrten“ aus Meißen ermöglicht.

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Überarbeitung und Erweiterung des Dauerausstellungsteils zur politischen Haft im Zuchthaus Cottbus von 1933 bis 1945

Die Dauerausstellung "Karierte Wolken - politische Haft im Zuchthaus Cottbus" wird derzeit überarbeitet und teilweise neu konzipiert. Dies betrifft den Ausstellungsteil zur politischen Haft im Zentralgefängnis/Zuchthaus Cottbus während der Zeit des Nationalsozialismus. Die Nutzung der Haftanstalt von 1933 bis 1945 soll auf Grundlage des neuesten Forschungsstandes sowie vielfältiger eigener Recherchen anhand von Häftlingsbiografien mit modernen Medien dargestellt werden. Dabei geht es um die Zusammensetzung der Häftlingsgesellschaft, das Personal und insbesondere auch um die Rolle des Strafvollzugs im System der politischen Justiz im Nationalsozialismus. Ein wissenschaftlicher Beirat begleitet das Projekt.

Das Projekt wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und dem Land Brandenburg gefördert.

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Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. | Bautzener Straße 140 | 03050 Cottbus | Kostenlose Parkplätze

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Öffnungszeiten:

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Di - Fr
10 bis 17 Uhr

Sa + So
13 bis 18 Uhr

Einlass bis eine Stunde vor Schließung

An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.

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