Das Assad-Regime ist Geschichte, und die Menschen, die dort aushalten mussten, haben Hoffnung geschöpft. Aber sie haben jede Menge Probleme. Unser Vorsitzender Dieter Dombrowski war inzwischen mehrfach vor Ort und hat u. a. eine Klinikpartnerschaft zwischen den Havelland-Kliniken (Landkreis Havelland) und dem Nationalkrankenhaus Homs vermittelt, über die uns nun drei Rettungswagen für Homs zur Verfügung gestellt worden sind. Dazu ein Dutzend Beatmungsgeräte, mehrere mobile Beatmungsgeräte, EKG-Geräte und Ultraschallgeräte, Tragen und vieles mehr.
Finanziert werden müssen nun noch diverse Verbrauchsmaterialien sowie der Transport. Hierfür wären wir sehr dankbar für Ihre Spende.
Weiterhin sammeln wir Spenden für den erblindeten syrischen Jungen Maher. Splitter einer russischen Fliegerbombe sind Ursache für die Erblindung. Mit einer entsprechenden Operation könnte das Sehvermögen teilweise wieder hergestellt werden. Auch für Maher bitten wir um Ihre Unterstützung.